Veranstaltungsvorschau 2025
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NEWS-TICKER
26.10.2025
Anschuss- und Nachsuchenseminar in Rottendorf
Rund zehn Interessierte hatten sich zum praktischen Lernen am Sonntag-Nachmittag im Rottendorfer Gastrevier bei Daniel, Josef-Rainer und Michael Dirnberger eingefunden um unter realistischen Bedingungen ihren Blick für das zu schärfen, was nach dem Schuss kommt.

Bild: (C) Manfred Mösbauer
Berufsjäger Stephan Vogl konnte am zuvor waidgerecht erlegten Stück aufzeigen, wie sich räumlich dreidimensional eine Anschussfläche gestaltet, was sich wo beim genauen Hinsehen zeigt und vermittelte Tipps aus seiner Erfahrung als Gespannführer.
21./22.09.2025
75 Jahre Kreisgruppe Oberviechtach und Landkreisbläsertreffen

(Einen ausführlichen Bericht hierzu finden Sie im Oberpfalzboten lesen – siehe bitte hier.)
09. 09.2025
Koalitionsinterne Einigung zur Bayerischen Jagdgesetznovelle
Ein Gesetztesentwurf steht: Einigen sich zukünftig Jagdgenossenschaften und Pächter bei tragbarem Verbiss mittels eines Waldbegangs auf ein Abschuss-Soll, ist ein behördlicher Abschussplan nicht mehr nötig. Bei roten Revieren bleibt der Abschussplan und ggf. wird ein körperlicher Nachweis erforderlich. Wolf und Goldschakal bewegen sich in Richtung Aufnahme ins Jagdrecht, die Jagdzeit auf Rehwild wird um vierzehn Tage vorverlegt. Näheres dazu lesen Sie hier.
Der BN-Bayern hat zum Gesetzesentwurf bereits Bedenken angemeldet und fürchtet um den Schutzstatus des Wolfs und um die Interessen kleiner Waldbesitzeer. Näheres dazu lesen Sie hier.
07.09.2025
Zerwirkseminar der Kreisgruppe

Einmal Profis über die Schulter schauen können, Wildpret aus der eigenen Heimat selber kunstgerecht weiterverarbeiten lernen, Hygieneregeln beachten und auf unkomplizierte Weise umsetzen, das vor langer Zeit selber Erlernte noch durch Tipps und Kniffe eines Metzgermeisters und eines Berufsjägers verfeinern – das waren die Ziele des Zerwirkseminars, das am Sonntag 07.September in der Wildkammer von Gastgeber und Revierinhaber Mark Liebermann am Schießanger in Oberviechtach zum ersten Mal angeboten wurde.

Mit 22 Personen hatte sich die Lerngruppe in der genau richtigen Größe zusammengefunden. Berufsmetzger und Jäger Helmut Hereth und Berufsjäger Stefan Vogl standen nicht nur Rede und Antwort, sondern überzeugten durch sichere Handgriffe, welche die Teilnehmer beeindruckten und zur Nachahmung einluden.

Weil die Arbeit in einer Wildkammer bekanntlich hungrig macht, bereiteten sich die Teilnehmer zum Abschluss selber Rehburger, Steaks aus Rot- und Rehwild, sowie zum Mitnehmen eine Wildsulz zu und saßen in geselliger Runde zum jagerischen Austausch beieinander.

(Bilder: Alexander Flierl)
02.08.2025
Wolfsattacke in den Niederlanden
Das Thema „Wolf“ hat es in die Tagesthemen geschafft:
In den Niederlanden wurde ein sechsjähriger Bub attackiert und von einem den Behörden vorher bereits bekannten Problemwolf „in den Wald geschleift“. Vorher hatte das Tier bereits zwei Menschen Bisswunden zugefügt. Der Abschuss wurde angeordnet.
Näheres dazu lesen Sie hier.
31.07.2025
Uneinheitliche Bewertung der Wolfsbestände in den Bundesländern
Die bayerische Landwirtschaftsministerin Michael Kaniber hat ihren Unmut darüber ausgedrückt, dass der günstige Erhaltungszustand des Wolfes nur im Nordwesten der Republik, nicht aber im Süden gelte. Das sei den bayerischen Weidetierhaltern nicht zu vermitteln.
Bundesweit gehen Experten mittlerweile von 209 Wolfsrudeln und 1600 Einzeltieren aus, der BN Bayern schätzt die bayerische Population auf neun Rudel.
Auch Kanibers Amtskollege im Bayerischen Umweltministerium Torsten Glauber fordert Rechtssichheit im Umgang mit dem großen Beutegreifer.
Details dazu finden sie hier.
06.06.2025
Jahreshauptversammlung 2025 im Gasthof „Lindauer Wirt“, Schönsee

Der Vorsitzende Alexander Flierl blickte in seinem Rechenschaftsbericht auf die vielfältigen Aktivitäten seit der letzen Neuwahl zurück. In den vorangegangenen drei Jahren fanden knapp 40 Veranstaltungen statt, die das lebendige Engagement der Kreisgruppe zeigten. Besondere Erwähnung fanden die Hegeschauen mit Fachvorträgen zu Landwirtschaft und den Lebensraumansprüchen des Wildes und auch traditionelle Termine, wie der Abschluss der Fuchswochen und die Hubertusfeiern. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Öffentlichkeitsarbeit – mit Veranstaltungen, die besonders Kindern und Jugendlichen die Themen Jagd, Natur und Wildtiere näherbrachten. Im Rahmen seines Berichts ging der Vorsitzende auch auf jagdpolitische Entwicklungen ein. Die geplante Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht sei ein richtiger Schritt, betonte er, jedoch müssten neue Regelungen von eindeutiger Rechtssicherheit getragen sein, nachdem man sich auf Experimente nicht einlassen könne. Als weiteres zentrales Thema wurde die gemeinsame Verantwortung von Jägerschaft und Waldbesitzern im Hinblick auf den notwendigen Waldumbau betont. In diesem Zusammenhang wurde die zur Debatte stehende künftige Abschaffung der Abschussplanung für Rehwild beleuchtet. Die Diskussion über die Ergebnisse des aktuellen forstlichen Gutachtens sowie die jüngst erfolgte Abschussplanung für das Rehwild verdeutlichten, wie vielschichtig und regional unterschiedlich die Herausforderungen in der Wald-Wild-Thematik sind. Sein besonderer Dank galt den Mitgliedern der Vorstandschaft für die stets konstruktive und engagierte Mitarbeit. Hervorgehoben wurde außerdem die neue Website der Kreisgruppe www.jagd-oberviechtach.de, die nun aktuelle Informationen für Mitglieder und Interessierte bietet. Nach den Neuwahlen, bei denen die bisherige Vorstandschaft bestätigt und als Beisitzer Peter Kraus, Michael Zwack, Johannes Hinterleitner und Ulrich Wabra neu hinzugewählt wurden, folgte ein Ausblick auf die bereits geplanten Veranstaltungen des weiteren Jahres, insbesondere auf die Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen der Kreisgruppe und auf das Landkreistreffen der Jagdhornbläser am 20. und 21. September 2025.
20.05.2025
Die politische Diskussion in Bayern um die zukünftige Handhabung der Abschussplanung, des Thema „Wolf“, die Öffnung von Photovoltaikanlagen für das Wild, die Handhabung der Schadensbegrenzung durch den Fischotter und die Jagdzeiten auf Gänse hält an. Ein Treffen der Spitzenvertreter der beiden Fachministerien und Verbänden erbrachte noch keinen Fortschritt. Näheres dazu finden Sie hier.
17./18.05.2025
Trotz frischer Temperaturen erfreuten sich die Oberpfälzer Rotwildtage auf Gut Heringnohe eines erfreulichen Besucherinteresses, sowohl von einheimischer als auch von amerikanischer Seite. Profunde Fachvorträge, viele Aussteller und Initiativen rund um die Jagd und – nicht zu vergessen feine Schmankerl aus der Wildküche – rundeten die Trophäenpräsentation ab.

25. – 26.04.2025
Landesjägertag 2025 in Bad Aibling
Der Landesjägertag des BJV, zu dem Delegierte aus allen bayerischen Kreisgruppen angereist waren, fand vom 25. bis 26. April 2025 statt . Die Berichterstattung unserer Heimatzeitung finden Sie hier. Beachten Sie hierzu bitte auch die Aufzeichnung der Landesversammlung auf youtube.
21.04.2025
Anhaltende Kontroverse um ein neues bayerisches Jagdgesetz: Die von Jagdminister Hubert Aiwanger geplante Novellierung des Bayerischen Jagdgesetzes (u.a. Aufnahme des Wolfs in das Jagdrecht), stößt auf Widerstand. Ministerkollegin Michaela Kaniber hält den Entwurf für nicht ausreichend durchdacht und fordert eine zukunftsweisende Überarbeitung, der BN Bayern befürchtet einen „Naturschutz mit der Flinte“. Näheres hierzu erfahren Sie hier.
12. 04.2025
Hegeschau der Kreisgruppe in der Grundschule Schönsee

Die am Samstag, 12.04.2025 um 19.30 Uhr in der Grundschule Schönsee von der BJV Kreisgruppe Oberviechtach gestaltete Hegeschau erfreute sich mit 120 Gästen nicht nur eines guten Besuchs, sondern bot mit den Fachbeiträgen unterschiedlicher Referenten sowohl einen qualifizierten Rückblick auf das vergangene Jagdjahr, als auch einen Ausblick auf die Brennpunkte aktuellen Jagdgeschehens.

Markus Gregori, Kreisvorsitzender der ARGE Jagdgenossenschaften im BBV, bat um rechtzeitige Gespräche mit Landwirten bei angefallenen Wildschäden als auch darum Wolfssichtungen zu melden, um Landwirte bei Schadensausgleichsanliegen durch Wolfsrisse zu unterstützen.

Forstdirektor Alwin Kleber, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schwandorf, stellte den Ergebnissen des Verbissgutachtens 2024 waldbauliche Prognosen gegenüber und – weil das letzte Jahr im Dienst – bedankte sich für die respektvolle Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe während der vergangenen Jahre.

Gerhard Domaier, Leiter der Unteren Jagdbehörde SAD, informierte darüber, dass derzeit keine Bejagung des Fischotters wohl aber der Bisamratte möglich sei, präsentierte Erlegungs- und Fallwildlisten des vergangenen Jagdjahres, schilderte das weitere Vorgehen bei der Rehwildabschussplanung 2025-2028 und verwies auf die neuesten Entwicklungen zur Afrikanischen Schweinepest, die in Hessen bereits bis auf 20km an die bayerische Landesgrenze herangerückt sei.

Tobias Schießl, Leiter des Veterinäramts im Landratsant Schwandorf schilderte die Möglichkeiten zur Trichinenprobenentnahme durch die Erleger und informierte über ein verbraucherfreundliches, vereinfachtes Verfahren zur Beprobung mittels digitaler Wildursprungsmarken. Wer die sehr informative PPT des Veterinäramtsleiters noch einmal nachlesen möchte, kann diese über die Kreisgruppe erhalten.

Der stellvertretender Jagdberater des Landkreises Gunther Stangl bestätigte schließlich die ordnungsgemäße Vorlage aller Gehörne der gemeldeten Erlegungen.

Herzlich bedankte sich Kreisgruppenvorsitzender Alexander Flierl beim Zweiten Bürgermeister und der Stadt Schönsee und Hausherrn Andreas Hopfner für die tatkräftige örtliche Unterstützung und richtete ferner einen Dank an den Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Oberviechtach Werner Linhart für die ausführliche und detailreiche Zusammenstellung der Wildunfallschwerpunkte des vergangenen Jahres.
Der Kurzfilm „Wildwechsel – Tiere auf Achse“ von Herbert Ostwald bot im Anschluss reichlich Gesprächsstoff. Die engagierte Bläsergruppe unter Leitung von Hornmeister Stefan Vogl rahmte den Abend musikalisch ein, das Catering durch das Küchenteam rund um Mark Liebermann erfreute mit delikaten Wildwürsten.
06.04.2025 – Die gut besuchte Abendveranstaltung der vier HG’en der Kreisgruppe zur Neufestsetzung der Dreijahres-Rehwildabschusspläne 2025-2028 fand im Pertolzhofener Vereinsstadl statt. Im konstruktiven Miteinander wurden die Vorschläge der Revierpächter aufgenommen, diskutiert und an die UJB Schwandorf weitergegeben.


02.04.2025 – Es mutet wie ein schlechter Aprilscherz an: Das Verwaltungsgericht Regensburg hat durch einstweilige Verfügung die kontrollierte Entnahme von Fischottern in der Oberpfalz vorerst wieder gestoppt. Eine Naturschutzinitiative „NI“ hatte Klage erhoben. Damit wurde die Allgemeinverfügung der Regierung der Opf zunächst ausgehebelt – und bedarf einer rechtlichen Überprüfung. Hintergründe dazu hier.
27.03.2025 – Schulung zur Entnahme von Trichinenproben
Wer noch keine Gelegenheit hatte die „Schulung zur Entnahme von Trichingenproben“ zu besuchen, hat am Mittwoch, 30. April, um 16 Uhr im Sitzungssaal des Landratsamtes erneut dazu Gelegenheit (einstündige Veranstaltung). Als Referenten fungieren Tobias Schießl und Dr. Nadine Schieder vom Veterinäramt Schwandorf. Eine Gesundheitsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz durch das Gesundheitsamt Schwandorf schließt sich an. Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung (auf der Homepage des LRA SAD). Kostenbeitrag : zehn Euro, am Kurstag in bar zu entrichten
(Quelle: Oberpfalz Medien – Der neue Tag, 27.03.2025 – Kreisseite, S. 9)
26.03.2025
Gesprächsbedarf zwischen dem bayerischen Wirtschaftsministerium und dem Ministerium für Landwirtschaft und Forsten: Die von Jagdminister Hubert Aiwanger vorgestellten Änderungen beim Jagdgesetz (u.a. Wegfallen der Abschusspläne bei vom Verbiss her tragbaren Reviere) werden von der bayerischen Forstministerin Michaela Kaniber kritisch (siehe hier) gesehen. Waldbau und Klimaveränderung seien darin zuwenig berücksichtigt.
07.03.2025 – Kontaktdaten anerkannter Nachsuchengespanne im Landkreis.
Mit Schreiben vom 07.03.2025 hat die UJB SAD die von der höheren Jagdbehörde bestätigten anerkannten Nachsuchengespanne bekanntgegeben. Diese sind für den Lk SAD:

Weiterhin heisst es im Schreiben vom 07.03.2025:
„Um das Leid eines verletzten Wildes, welches in ein Nachbarrevier geflüchtet ist, möglichst zu verhindern können hierzu vom Revierinhaber beauftragte, behördlich anerkannte Nachsuchengespanne die Reviergrenzen ohne Zustimmung des Nachbarrevierinhabers überschreiten und im Rahmen der Nachsuche das Schalenwild erlösen.“
06.03.2025 – Rechtssichere Jagd mit der Schusswaffe auf den Bisam möglich. Nach dem Bayer. StMin für Wirtschaft (Schreiben vom 24.02.2025) liegt die Beteiligung der Jägerschaft an der Bekämpfung des Bisams im öffentlichen Interesse. Das Bayer. StMin für Umwelt und Verbraucherschutz hatte dazu bereits im Schreiben vom 16.07.2024 festgestellt, dass für den Bisam als invasive Art ein vernünftiger Grund zur Tötung vorliegt. Jagdscheininhabern ist daher ein Abschuss ausdrücklich möglich. Der Einsatz von Nachtsichttechnik hierbei bleibt hierbei genehmigungspflichtig.
Das gesamte Schreiben der UJB SAD hierzu:
04.03.2025 – Auf ein Neues! Nachdem die Bayerische Staatsregierung Anfang des Jahres eine niedrige Entnahmequote für den Fischotter (23 in der gesamten Oberpfalz) festgelegt hatte und der BN Bayern dagegen nicht klagen wollte, (näheres hier) erwägt zur Abwechslung nun die Deutsche Umwelthilfe rechtliche Schritte gegen die Bayerische Verordnung (näheres hier).
24.02.2025 – Hinweise aus der Bevölkerung auf zwei illegale Luderplätze im Gebiet Schmidgaden / Schwarzenfeld.
Nach Aussagen des Landratsamtes darf ein Luderplatz nicht „… als Entsorgungsstelle für ganze Tierkadaver zweckentfremdet werden. So ist es verboten, tote Haus- und Schlachttiere sowie Teile davon auszubringen. Es sind ausschließlich Teile von gesundem Wild zugelassen.“ Ein Verfüttern proteinhaltiger Erzeugnisse und von Fetten aus Gewebe warmblütiger Landtiere und von Fischen ist nicht zulässig.
Näheres lesen Sie hier.
14.02.2025 – Festlegung der Maßnahmengebiete durch die Höhere Naturschutzbehörde der Oberpfalz – Entnahme von Fischottern. Die Detail-Karte des Massnahmengebietes im Landkreis Schwandorf (Achtung Grenze verläuft mitten durch die Kreisgruppe) finden sie hier.
13.02.2025 – Fischottermanagementplan der Regierung der Oberpfalz – Möglichkeit der Entnahme von Fischottern zum Schutze der Teichwirtschaft – gedeckelt auf 23 Tiere / Jahr – Nähere Informationen finden sie hier.
07.02.2025 – „Schützenhilfe“ und fachliche Beratung in der Nachbarschaft: Schießobmann Peter Leibl referiert im Hegering Neunburg-Nord über neueste Entwicklungen im Waffenrecht (Messerverbot), rechtskonforme Waffenverwahrung und die derzeit laufenden Aufbewahrungskontrollen. Mit insgesamt 27 Personen ist die Abendveranstaltung gut besucht.

03.02.2025 – Zehn Fälle von Vogelgrippe bei Höckerschwänen und Graugänsen im Landkreis Erlangen bestätigt. Näheres lesen Sie hier.
13.01.2025 – Übergabe der Wald-Wild-Wasser-Kalender an die Dr.-Eisenbarth-Grundschule Oberviechtach – (c) Bild: Rainer Mösbauer

12.01.2025 – Bundeswirtschaftsminister Habeck fordert psychologisches Attest bei Waffenerwerb.
Näheres lesen Sie hier.
09.01.2025 – Forderung der Freien Wähler, den Wolf jetzt ins Jagdrecht aufzunehmen. Näheres lesen Sie hier.
09.12.2024 – Negativer Trend bei Verbissgutachten im Landkreis Schwandorf.
In den Hegegemeinschaften Schwarzenfeld, Guteneck, Neunburg-West, Schönsee und Oberviechtach gilt die Verbissbelastung als zu hoch.
Den Presseartikel in onetz finden Sie hier.
Die Gutachten (AELF) zu den Hegegemeinschaften der Kreisgruppe Oberviechtach finden Sie:
Hegegemeinschaft Schönsee hier
Hegegemeinschaft Oberviechtach hier
Hegegemeinschaft Niedermurach hier
Hegegemeinschaft Pullenried hier .
03.12.2024 – Heisses Eisen „Wolf“ – Absenken des Schutzstatus Thema im Europarat
Weil sich nach EU-Angaben die Anzahl der europäischen Wölfe innerhalb von zehn Jahren verdoppet hat und die Zahl der jährlichen Nutztierrisse auf mindestens 65.000 geschätzt wird, diskutiert der Europarat ein Absenken des Schutzstatus von „streng geschützt“ auf „geschützt“.
Näheres lesen Sie hier
06.11.2024 – Infektionen von Jägern mit der Hasenpest (Tularämie) im Raum Nabburg.
Insgesamt acht Personen – Jäger und wildbretweiterverarbeitende Personen – hatten sich im Kontext einer Hasenjagd mit der auf den Menschen übertragbaren Wildseuche angesteckt.
Näheres lesen Sie hier
31.10.2024 – Änderung des Waffenrechts : Messerverbot bei Volksfesten, Sportveranstaltungen, Messen, Ausstellungen, Märkten und anderen öffentlichen Veranstaltungen – Anlasslose Stichprobenkontrollen durch Bayerische Polizei möglich.
Näheres lesen Sie hier
